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Die Osteodensitometrie (quantiative CT, QCT) ist ein Spezialverfahren der Computertomographie und dient der Bestimmung der Knochendichte (Mineralsalzgehalt) im Rahmen der Osteoporosediagnostik und -therapie. Die Untersuchung lässt sich schnell durchführen und ist nur mit geringer Strahlenbelastung verbunden. Ein Kontrastmittel wird nicht benötigt. Die Messung des Mineralsalzgehalts erfolgt an den ersten drei Lendenwirbelkörpern. Eine spezielle Software errechnet dann den mittleren Mineralsalzgehalt und stellt diese im Vergleich zu altersbezogenen Referenzwerten graphisch dar.
Insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren nimmt die Knochendichte rapide ab. Damit steigt die Gefahr von Knochenbrüchen, Wirbelsäulenverkrümmungen und Schmerzen stark an. Die Durchführung einer Osteodensitometrie empfiehlt sich deshalb bei Frauen um 50 bei Vorliegen von zumindest einem Risikofaktor und bei Frauen über 65 auch ohne Risikofaktoren.
Mit Hilfe einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) können Sie ohne großen Aufwand Ihr persönliches Risiko ermitteln, an einer Osteoporose zu erkranken und gegebenenfalls bei niedrigen Werten vieles tun, um das Risiko der Erkrankung zu minimieren.
Risikofaktoren sind z.B.
Für die Individuellen Gesundheitsleistungen berechnen wir den 1-fachen Abrechnungssatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
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